Veröffentlicht am 05.09.2024 in Allgemein, Tipps & Tricks

So vermeidest du No-Shows: 7 Tipps zur Teilnehmerbindung in deinen Yogakursen

Kennst du das? Deine Yogakurse sind ausgebucht, aber am Ende bleiben doch einige Matten leer, weil manchen Teilnehmer:innen einfach nicht auftauchen oder erst kurzfristig absagen? No-Shows können nicht nur frustrierend sein, oder das Yogakurs-Klima für andere Teilnehmer:innen stören. Im schlimmsten Fall kosten die dich dann sogar Einnahmen.

Eine allgemeine Definition zu dem Begriff No-Show findest du hier.

Aber keine Sorge – mit ein paar cleveren Strategien kannst auch du dafür sorgen, dass deine Teilnehmer ab sofort nicht nur regelmäßig erscheinen, sondern sich auch langfristig an dich als Yogakursanbieter:in und deine Kurse binden.

Tipp 1: Flexible Kurszeiten 

Viele Teilnehmer:innen haben einen vollen Terminkalender und können nicht immer zu festen Zeiten an den Yogakursen teilnehmen. Dies führt oft dazu, dass sie kurzfristig absagen oder einfach nicht in eurem Yoga-Kurs erscheinen, da es ihnen mal nicht in ihren Alltag passt.

Daher biete dein Kursangebot mehrmals pro Woche und zu unterschiedlichen Uhrzeiten an. Empfehlenswert sind Zeiten wie morgens, mittags und abends. Eine klare Übersicht auf eurer Website, wie durch einen Wochenplan, den ihr übrigens auch bei unserem Kurstool auswählen könnt, erleichtert euren Teilnehmern die freien verfügbaren Yoga – Slots schneller zu sehen und zu buchen. Zudem optimiert ihr eure Kursangebot-Präsentation mit Yolawo auch.

😉 Bonustipp: Hybridkurse 

Wenn euch die Stunden-Kapazität von mehreren Zeiten pro Woche nicht zur Verfügung stehen, oder ihr euren Kursteilnehmer:innen die Teilnahme neben flexiblen Zeiten noch mehr vereinfachen wollt, wandelt eure Präsenzkurse einfach zu Hybrid Kurse um. Dadurch können eure Gäste selbst entscheiden, ob sie vor Ort bei euch in Präsenz oder per Live-Video an eurem Yogakurs teilnehmen wollen. Wenn sich dadurch eine Teilnahme vor Ort zeitlich nicht ausgeht, können sich die Teilnehmer auch von Zuhause aus, aus der Natur oder aus dem Ruheraum des Büros zuschalten. 

Tipp 2: Community-Gefühl aufbauen

Teilnehmer:innen, die sich nicht gut integriert oder wohl in der Yoga-Gruppe fühlen, neigen eher dazu, Kurse kurzfristig abzusagen oder davon fernzubleiben. Baut ihr als Yoga Anbieter:in zudem auch keine persönliche Bindung zu der Teilnehmer:innen auf, kann es ein weiterer Grund für ein No-Show in eurem Kurs sein. 

Damit sich eure Kurs-Gäste bei euch wohlfühlen und gerne zu der Yogastunde erscheinen, hilft es meist ein starkes Gemeinschaftsgefühl rund um deine Yogakurse zu schaffen. Eröffne zum Beispiel eine eigene Social-Media-Gruppe auf WhatsApp, wo sich deine Teilnehmer gegenseitig austauschen können und ihre Fragen stellen können. Auch ein gemeinsames After-Class-Treffen zu Beginn von Kursen zum Beispiel auf Kaffee & Kuchen kann dazu beitragen, die No-Show Rate während des gesamten Kurszeitraums zu senken, da sich die Teilnehmer:innen und auch ihr auf persönlicher Ebene kennenlernen können und dies das Gefühl von Zugehörigkeit fördert. 

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Tipp 3: Stornierungsrichtlinien festlegen

Melden sich manche eurer Kursteilnehmer:innen erst kurzfristig von euren Kursen ab, erhöht dies die No-Show Rate eures Kurses. Dies kann auf der einen Seite das Klima eures Yogakurses stören und auf der finanziellen Seite macht ihr zudem noch Minus.

Darum legt ab sofort Stornierungsregeln fest, wodurch die kurzfristigen Abmeldungen weniger werden, da diese Teilnehmenden Geld verlieren würden bei einem No-Show in eurem Kurs. Mit Yolawo könnt ihr solche Stornierungsregeln in wenigen Schritten einmal einrichten und das System übernimmt die automatische Bearbeitung von zukünftigen Stornierungen für euch in Zukunft. 

Tipp 4: Regelmäßige Feedback-Runden durchführen

Fühlen sich eure Teilnehmenden nicht aktiv in eurem Yogakurs mit einbezogen, oder wissen eigentlich nicht was die aktuellen persönlichen Fortschritts-Ziele durch diesen Kurs für sie sind, kann das fehlende Einholen von Feedback auch ein Grund für das No-Show in eurem Kurs sein. 

So wie auch das Gemeinschaftsgefühl in euren Kursen eine wichtige Säule ist, ist auch das Einholen von Feedback eines jeden Teilnehmers wichtig. Denn das Gefühl aktiv im Kurs einbezogen zu werden, steigert die Motivation weiterhin, an euren Kursen auch aktiv teilzunehmen.

Tipp 5: Belohnung bei regelmäßiger Teilnahme 

Teilnehmer, die aus verschiedensten Gründen den Anreiz als auch die Motivation zu euren Kursinhalten verloren haben, erscheinen möglicherweise unregelmäßiger, da sie keinen Vorteil mehr in euren Yogakursen für sich persönlich sehen. 

Um dem Verlorengehen von Motivation entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, ein Belohnungssystem für eine regelmäßige Teilnahme einzuführen. Kommuniziert diese bereits zu Beginn des Kurses, damit der Anreiz an der regelmäßigen Teilnahme in eurem Yogakurs bestehen bleibt. Mögliche Belohnungen könnten wie folgt sein:

  • exklusive Yoga-Tutorials
  • exklusive Tipps in Video-/Blog- Form
  • Bonusstunden
  • Rabatte
  • etc.
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Tipp 6: Automatisierte Erinnerungen

Aufgrund von vielen Terminen und Erledigungen in unserem Alltag, vergessen wir Menschen oft auf das Eine oder Andere, was wir am heutigen Tag alles erledigen mussten, da es bereits zu lange in der Vergangenheit passierte. So kann es auch mal vorkommen, dass der eine oder ander Kursteilnehmende auf eure Kursstunde vergisst, da er sich bereits vor etwas längerer Zeit in eurem Yoga Kurs angemeldet hat. 

Um die Wahrscheinlichkeit eines No-Shows in einem eurer Kurse zu verringern, schickt ganz einfach Erinnerungen über euer genutztes Kommunikationstool an eure Teilnehmer:innen aus. Da dies jedoch eine Menge Zeit kostet, empfiehlt es sich, dies auf automatische Erinnerungs Nachrichten umzustellen, die ihr wie zum Beispiel mit dem Yolawo-Yoga-Kurstool einfach und schnell einstellen könnt. 

Tipp 7: Attraktive Zahlungsmöglichkeiten & Preismodelle anbieten

Starre oder unflexible Zahlungsmöglichkeiten und Preismodelle können mögliche Interessenten abschrecken, sich langfristig an deine Kurse zu binden. 

Um dies nicht zu einem Problem für dich als Yoga-Kurs-Anbieter zu machen, ermögliche deinen möglichen Teilnehmern verschiedene Zahlungsmöglichkeiten und auch Preismodelle. Einige Yoga Kurs Anbieter:innen die bereits das Yolawo Kurstool für sich nutzen, bieten darum zum Beispiel auch 10er-Karten über uns an. Zudem könnt ihr mit Yolawo als Anbieter selbst entscheiden, welche der vielen folgenden Zahlungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Online Zahlung ihr euren Teilnehmern bei einer Anmeldung/Buchung anbietet: 

Fazit

No-Shows lassen sich nie ganz verhindern, aber mit den richtigen Maßnahmen kannst du sie deutlich reduzieren. Fang klein an und setzte unsere Tipps Schritt für Schritt um – so stärkst du die Bindung zu deinen Teilnehmern und sorgst dafür, dass die No-Show Rate in deinen Yoga Kursen in Zukunft minimal gehalten wird. 

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